Die richtige Matratze für einen gesunden Schlaf

Ohne den abgestimmten Lattenrost und die passende Matratze ist ein entspannter erholsamer Schlaf unmöglich.

Gerade Personen, die schon sehr stark mit Rückenproblemen zu kämpfen haben, sollten definitiv nicht gleich auf die erste angebotene Matratze zurückgreifen. Eine speziell auf Sie abgestimmte Matratze entlastet Ihre Bandscheiben und Ihre Wirbelsäule. Die optimal abgestimmte Matratze passt sich gezielt der Kontur Ihres Körpers an und sorgt dafür, dass Ihre Wirbelsäule in einer sehr geraden Position liegt und ruhen kann. Körperpartien wie Schulter, Hüfte und Gesäß können in Ihre Matratze einsinken, während die anderen Körperpartien gezielt gestützt werden.

Welche Matratze speziell Ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht, finden Sie nicht während eines kurzfristigen Kaufs heraus. Die Entscheidung für Ihre passende Matratze erfordert etwas Zeit und eine kompetente fachmännische Beratung. Besuchen Sie uns jederzeit für eine individuelle Beratung, ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und informieren Sie sich gleich hier bei unserer kleinen Matratzenkunde, finden Sie heraus, welcher Schlaftyp Sie sind und informieren Sie sich worauf genau bei einem Matratzenkauf zu achten ist.

Damit sich das Sandmännchen bei Ihnen auch wirklich wohlfühlt, müssen Sie einige Dinge beachten.

Bringen Sie Struktur ins Leben

Wenn Schlafprobleme eines nicht mögen, dann einen unregelmäßigen Tagesablauf. Wer alltägliche Aufgaben stets in gleichbleibendem Rhythmus erledigt, kann nachts besser schlafen. Achten Sie nicht nur unter der Woche, sondern auch am Wochenende darauf, Ihren Tagesrhythmus einzuhalten. Verbringen Sie Ihre Tage zudem aktiv und tanken Sie viel Frischluft.

Der frühe Vogel kommt abends gut ins Bett

Auch wenn Sie es nicht gerne hören: Guter Schlaf fängt schon beim Aufstehen an. Wenn Sie dank Schlummertaste noch länger dösen, fallen Sie schnell in leichten Schlaf zurück und bringen damit Ihren Schlafrhythmus gehörig durcheinander.

Ein voller Bauch schläft nicht gern

Damit auch Ihr Magen in der Nacht entspannen kann, sollten Sie einzelne schwere Mahlzeiten meiden und besser über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Ein kleiner kohlenhydrahtreicher Snack macht Sie abends müde und schont Ihre Verdauung. Zwischen der letzten Mahlzeit und dem Zubettgehen sollten im Optimalfall mindestens zwei Stunden liegen.

Reduzieren Sie Genussmittel

Alkohol, Nikotin und Koffein beeinflussen Ihren gesunden Schlaf. Größere Mengen Alkohol führen nachweislich zu unruhigeren Schlafphasen. Nikotin hat eine ähnlich anregende Wirkung wie Koffein, zudem verengt es die Gefäße und stört so vor allem den empfindlichen Schlaf zu Beginn der Nacht.

Schalten Sie einfach mal ab

Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer Oase der Ruhe und achten Sie darauf, dass es kühl, dunkel, ruhig und gut belüftet ist. Die optimale Schlaftemperatur beträgt zwischen 15 und 18 Grad, die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Auch Elektrosmog kann die empfindliche Nachtruhe stören und die Tiefschlafphasen verkürzen. Ziehen Sie am besten den Stecker bei TV, WLAN und Mobiltelefon.